Zu unserem nächsten digitalen GRÜNEN TREFF am 26.05. Haben wir Dr. Richard Ralfs eingeladen. Wir freuen uns sehr darüber, dass sich unser Listenkandidat für den Bundestag persönlich bei uns vorstellt. Dr. Ralfs ist ein Wegbereiter der Digitalpolitik innerhalb der Grünen und als Experte in diversen Gremien eine feste Größe. Auf seiner Webseite bezeichnet er sich selber als „Digitalpolitiker der ersten Stunde“

Wir freuen uns sehr ihn als Gast an diesem Abend kennenzulernen und mit Dr. R. Ralfs sowohl über Digitalpolitik als auch die anstehende Bundestagswahl reden zu können.

Hier seine Bewerbungsrede für den Listenplatz zur Bundestagswahl: https://www.facebook.com/RicTheSick/videos/2854573984757736

Bei Interesse bitte eine E-Mail an: Sabina-glasmacher@gruene-
alfter.de senden und Sie bekommen dann rechtzeitig den Einwahllink.

Etwa alle vier- bis sechs Wochen treffen sich interessierte Bürgerinnen und unsere Mitglieder zu den sogenannten Grünen Treffs, um sich zu einem bestimmten politischen Thema zu informieren und darüber zu diskutieren. Hierzu sind alle interessierten Bürgerinnen herzlich willkommen. Für gewöhnlich treffen wir uns an einem Mittwoch um 19.30 im Lambertushof in Witterschlick. Pandemiebedingt finden die Treffen momentan virtuell statt.

Artikel kommentieren

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert. Mit der Nutzung dieses Formulars erklären Sie sich mit der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website einverstanden. Weiteres entnehmen Sie bitte der Datenschutzerklärung.

2 × drei =

Ein Kommentar

  1. Es gibt wenige Bürger die, die Möglichkeiten und die Veränderungen mit der Digitalisierung nachvollziehen können. Ich spreche nicht von „Risiken“ da sonst die gewohnte „German Angst“ eine vernünftige Auseinandersetzung mit Zukunftstechnik unmöglich macht. Wer mit Jugendlichen 3D Drucker, Foto 3D Scanner, V-Plotter und kleine Roboter baut, der sieht was Schule heute nicht vermittelt. Auch angeblich schlechte Schüler wachsen über sich hin aus, weil sie am Objekt plötzlich Kinematik, Elektronik, Informatik, Mathe, Chemie und Physik begreifen. Mit einem 3D Food Printer kann mit etwas Biologie und selbstgebauten Pasta Extruder mit Omas Rezepte schöne und außergewöhnliche essbare Produkte zaubern. Es gibt so wenige Schulen, die zukunftsorientiert lehren sondern versuchen den Status Quo über, Zoom, FaceTime und Co. online zu übermitteln. Das hat mit Digitalisierung wenig zu tun. Das Budget für das „Internet der Dinge“ und eine gute Ausbildung für unsere Kids ist gering. Das Problem ist, es gibt wenig Lehrer-innen die Kenntnisse haben und mit dem „normalen“ Schulbetrieb völlig überfordert sind. Wer selber mal einen 3D Drucker gebaut hat und Produkte selber in 3D erstellt der hat eine Vorstellung das man in einer Garage ein neues Unternehmen gründen kann. So entstehen Start Up’s. Die Politik ist gefragt, wir müssen etwas international aufholen nur so können wir Nachhaltig. Deutschland hat es bewiesen führend in Umwelttechniken zu sein. Hier haben die Grünen ihre Kernkompetenz.